Jüngst fragte mich ein Kollege nach meiner Einschätzung zum Markt der Immobilien. Meine knappe Antwort: „Sehr gut.“ Die Gründe für meine Einschätzung liegen auf der Hand und sind belastbar. Am 22. März 2024 verabschiedete der Bundesrat das Wachstumschancengesetz und Immobilien sind seitdem als Kapitalanlage noch attraktiver als davor.

Der Bund gibt mit dem Wachstumschancengesetz neue Anreize für den Kauf von Wohnungen. Die Abschreibungen für Immobilien wurde deutlich verbessert. Darüberhinaus sind mittlerweile wieder zinsgünstige KfW Fördermittel bis zu 150.000 € abrufbar. Allerdings gelten alle diese Vorteile nur beim Kauf von:

Wohnungen mit KfW QNG Standard als Kapitalanlage!

Denn nur diese eröffnen den vollen Zugang zu zinsgünstiger KfW Förderung und verbesserten Abschreibungen und Steuereffekten dank Wachstumschancengesetz. Konkret bedeutet dies für Kapitalanleger:

  • bis zu 150.000 € KfW Darlehen zu günstigen Zinsen.
  • 5% degressive Abschreibung auf den Gebäudeanteil (bis 3 %)
  • Sonderabschreibung von 5% aus 4.000 € pro Quadratmeter Wohnfläche für die ersten vier Jahre (bisher 2.500 €)
  • Dauerhaft relativ höhere Kaltmiete dank hoher Energieeffizienz
  • Geringes Risiko für energietechnische Nachrüstungen

Fordern Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch an unter 01515 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

P.S. Referenzen zu meiner Arbeit finden Sie in diesem Artikel.

 

 

Unsere beiden Kinder werden dieses Jahr 30 und 32. Sie kennen die Zeit nicht mehr, in der „Made in Germany“ weltweit als Qualitätssiegel galt. Sie wachsen auf in einem Land, das immer mehr durchgereicht wird in den Ranglisten für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung. Besser gesagt: in einem Land, das sich immer mehr selbst im Weg steht und in Nebensächlichkeiten verstrickt, anstatt Lösungen für die dringenden und wichtigen Themen der Gegenwart zu erarbeiten.

Willkommen in der Faxrepublik Deutschland

Nicht erst seit gestern ist Digitalisierung ein zentraler Aspekt unseres Alltags und unserer Arbeitswelt. Ja, es gibt kluge Unternehmen und Organisationen, die längst in digitale Technologien investieren, um mit hoher Effizienz Produkte und Dienstleistungen weltweit anbieten zu können: schneller, stabiler, besser und günstiger! Aber man muss diese Unternehmen als positive Ausreißer bezeichnen. Denn die gesamtgesellschaftliche Stimmungslage in Sachen Digitalisierung pendelt nach wie vor zwischen Angst, Trägheit und Ignoranz.

Unternehmer kämpfen weiterhin eine Landschlacht mit Funklöchern und schlechter Infrastruktur. Sie führen einen Papierkrieg mit ewig gestrigen Amtsschimmeln. Ministerpräsident Söder hat Anfang März die bayerischen Ämter und Kommunen zum x-ten Male aufgerufen, endlich die Digitalisierung voranzutreiben. Aber wenn man die ersten Reaktionen von Landräten sieht, hört man den Aufruf bereits verhallen.

Auf individueller Ebene gilt im Grunde das gleiche Muster: Bürger, Eltern, Konsumenten, Arbeitnehmer, Patienten und Steuerzahler machen sich fit für die digitale Welt und sind offen für neue Technologien. Aber früher oder später wird ihre Initiative erstickt von Lehrern ohne Computerwissen, Ärzten mit Karteikästen oder Finanzämtern, die auch 2024 konsequent die Steuerbescheide auf Recycle-Papier versenden.

Vulnerabilität oder Ausredenkultur

Meine Mama ist 91 und man kann sie – nicht nur – in digitaler Hinsicht als hoch vulnerabel einordnen. Sie fragt zurecht (wenn auch nur rein theoretischer Natur): Wenn es Bahntickets nur noch online gibt, wie soll ich die dann kaufen? Zum Beispiel so: Ihre Bankgeschäfte hat sie an ihren Enkel delegiert, der Online Banking für ihr Konto eingerichtet hat. Noch mit 85 hat sie „WhatsApp gelernt“. Sie bedauert am meisten, dass sie sich damals (vor 30 Jahren) den Umgang mit dem Computer ausreden hat lassen.

Natürlich gibt es vulnerable Minderheiten, um die wir uns im digitalen Wandel kümmern müssen. Menschen, die einfach zu alt und zu gebrechlich sind, um den neuen Anforderungen aus eigener Kraft begegnen zu können. Aber sprechen wir doch vom großen Teil der Bevölkerung, der digital nicht vulnerabel, sondern einfach nur bequem oder ignorant ist. Menschen etwa, die

  • seit 30 Jahren einen Computer auf dem Schreibtisch stehen haben und über die Grundfunktionen nicht hinausgekommen sind.
  • auch 2024 ihre Bewirtungsbelege drucken, damit sie der Steuerberater einscannen kann
  • überfordert wären, wenn sie Zugtickets online buchen oder ein Parkticket per App lösen sollen.

Kurzum Menschen, die sich in der Nostalgie der Faxrepublik Deutschland gemütlich eingerichtet haben und denken, sie könnten sich bis zum Ende ihres Lebens durchmogeln. Leider ist es aber so, dass selbst 65-jährige heute im Schnitt noch 20 Jahre Restlebenserwartung vor sich haben. Spätestens 2030 werden sie nur mehr sehr begrenzt an diesem Leben teilnehmen können, wenn sie bis dahin ihre digitalen Fähigkeiten nicht korrigiert haben.

Wir haben den Kopf schon lange nicht mehr bei der Sache

Unsere Gesellschaft neigt immer mehr dazu, sich in Rand-Themen zu verlieren, die zwar von medialem Interesse sein mögen, aber nur geringen gesellschaftlichen Nutzen bieten. Wenn Influencer oder Daten-Leaks das Einzige sind, was uns spontan zu Digitalisierung einfällt, ist das so, als würden wir die Automobilindustrie auf Sportwagen und Pannenstatistiken reduzieren.

Wie konnte es dazu kommen, dass wir den Fokus so aus den Augen verlieren? Dass wir nicht mehr erkennen können oder wollen, was wichtig und notwendig ist? Erstklässler würde man fragen: Wo hast du denn deinen Kopf? Auf keinen Fall bei den Themen, die dir die Versetzung in die nächste Klasse sichern.

Verantwortungsvolles Handeln statt Moralisieren

Unser Umgang mit Digitalisierung und KI zeigt: Wir haben verlernt, konstruktive Debatten zu führen und uns zu streiten. Stattdessen herrscht oft eine Kultur des Beharrens auf persönlichen Gesinnungen und Prinzipien, die sachliche Diskussionen und Kompromisse erschwert. Es geht nicht um Gesinnungs-Battles zwischen Lagern: Bargeld vs. Online Banking, Verbrenner vs. E-Auto, Vegan vs. Schwein, Wärmepumpe vs. Ölheizung oder Habeck vs. Merz.

Wir müssen wieder lernen, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen für die dringlichen und wichtigen Themen unserer Zeit zu erarbeiten. Digitalisierung, Klimawandel, Migration, Gesundheitswesen, Bildung und demographischer Wandel stehen ganz oben auf unserem Zettel. Jeden Tag. Für alle. Wir können diese gewaltigen Aufgaben nur gemeinsam lösen. Und auf keinen Fall, wenn wir uns zerfleischen, gegenseitig bezichtigen und auf unseren Prinzipien oder Gewohnheiten beharren.

Risiko lange unsichtbar

In den letzten Monaten der schwachen Konjunktur konnte man erahnen, was mit unserem Land passiert, wenn wir auf die großen Themen keine starken Antworten haben. Wir verlieren an Boden in Ranglisten für Wachstum und Reichtum. Unsere Reputation nimmt Schaden. Und in der Folge werden wir das spüren an schwindendem Wohlstand. Oft habe ich den Eindruck, dass gerade die älteren Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen sich damit trösten, sie hätten ihre Schäfchen schon im Trockenen. Sie stehen Veränderungen, wie denen des digitalen Wandels, sehr zurückhaltend gegenüber und sind meiner Beobachtung nach hauptverantwortlich dafür, dass das ganze Land mehr auf der Bremse als auf dem Gaspedal steht. Sie unterschätzen dabei das Risiko, dass sich Abstieg und Wohlstandverlust sehr schnell einstellen können. Noch ist die Speckschicht dick und wohlig. In Kontakt mit der rauer werdenden Wirklichkeit kommen zuerst die Schwächeren.

Mehr Resilienz, weniger Vulnerabilität – jetzt!

Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Staates, eines Unternehmens oder einer Person, mit Herausforderungen, Stress, Krisen oder Druck umzugehen, sich anzupassen und sich von Rückschlägen zu erholen. Und damit ist Resilienz ein gutes Gegenmittel zu Vulnerabilität. Wenn wir widrigen Bedingungen trotzen, Stärke und Widerstandsfähigkeit zeigen, dann können wir auch aus Krisen gestärkt hervorzugehen. Dafür wäre jetzt eine sehr gute Gelegenheit. Denn Krisen gäbe es gerade genug. Delegieren wir die Verantwortung nicht auf den Staat. Nehmen wir sie selber wieder in die Hand. In Sachen Digitalisierung kann das bedeuten:

  • Für Bürger: Macht euch fit in all den Anwendungen, die das Leben leichter, einfacher und praktischer machen. Schaut auf die Chancen und legt eure große Angst vor kleinen Risiken ab.
  • Für Arbeitnehmer: Starrt nicht weitere 10 Jahre mit Schaudern euren Bildschirm an, sondern lernt die Programme und fordert neue Anwendungen, die euch die Arbeit besser und schneller erledigen lassen.
  • Für Unternehmer: Messt eurer IT, Datenverarbeitung, digitalen Touchpoints und Prozessen und KI-Anwendungen genauso viel Bedeutung bei wie eurer Buchhaltung, Werbung oder eurem Fuhrpark und kümmert euch mit maximaler Energie darum, dass euer Unternehmen in Sachen Digitalisierung zum Vorbild wird für andere.
  • Für Chefs von Ämtern und Kommunen: Sorgt dafür, dass alle Behördengänge bis 31.12.24 digital erledigt werden können, dass kein Papier mehr gedruckt wird, dass kein Brief mehr rausgeht. Dass alles Daten und Prozesse digital verwaltet werden…

Jeder Einzelne von uns kann von jetzt auf gleich in diesen Modus umschalten. Die Vision ist, dass unser Land wieder zum Vorbild wird und zu einer führenden Kraft in diesen bewegten Zeiten. Ich bin überzeugt, dass sich Dynamik, Wachstum und Wohlstand verbinden lassen mit Fairness, Empathie und sozialer Gerechtigkeit – bei mehr Freiheit und weniger Bürokratie.

Mir graut vor einer Vision, bei der lettische Touristen in 50 Jahren in ein Deutschland reisen, das dafür berühmt ist, dass hier alte Käuze in ländlichen Gegenden mit wackligem Internet-Empfang wohnen, ihre Pizza weiterhin selber vom Italiener abholen, mit Bargeld bezahlen und pünktlich um 20.00 Uhr – mit dem Ruf der Kuckucksuhr – die Tagesschau anschauen. Bevor sie am nächsten Tag wieder mit ihrem Diesel im Stau stehen, auf dem Weg zum Büro, wo sie ihren Chefs die Mails von gestern ausdrucken dürfen.

Empfehlung

In der Folge „Die empfindsame Gesellschaft“ der Sendung Wissen hoch 2 wird das Thema Vulnerabilität wissenschaftlich diskutiert und gut verständlich aufbereitet.

Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor

Vortrag vor Mitgliedern von Lions und Rotary Club am 24. Oktober 2023 in Deggendorf im ERL Dahoam in Zusammenarbeit mit Hartmut Teetz, QNG Beauftragter der ERL Immobiliengruppe

  • Nachhaltigkeit ist keine grüne Spinnerei sondern ein wertkonservativer Begriff
  • Nachhaltige Unternehmensführung ist eine Herausforderung und eine notwendige und lohnende Investition
  • Die Säulen der Nachhaltigkeit: ökonomisch, soziokulturell, ökologisch und technisch (im Baugewerbe)
  • Der Weg zur Zertifizierung für Unternehmen und Immobilien
  • Nutzen und Effekte im Unternehmen selbst, im Markt und im Netzwerk mit Lieferanten, Dienstleistern, Kreditinstituten oder Behörden und Gemeinden
  • Wenn Nachhaltigkeit auf Niederbayern trifft

 

Rund 80 Gäste begrüßten die beiden Vorsitzenden Uta Hielscher (Rotary) und Martin Hohenberger (Lions) am 24. Oktober 23 zum Vortrag „Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor“ im ERL Dahoam. Initiator dieses Themenabends war Karl Schröder, Seniorpartner der Kanzlei Dr. Kittl & Partner, der einleitend die rasant zunehmende Bedeutung nachhaltigen Unternehmerstums unterstrich.

Am Beispiel der ERL Immobiliengruppe erläuterten Hartmut Teetz und Thomas Bily, wie die schrittweise Weiterentwicklung nachhaltigen Unternehmertums gelebt werden kann und welchen Nutzen das Unternehmen und sein Umfeld daraus erwarten dürfen.

Über folgenden Link steht der Vortrag zum Download bereit:

Manuskript „Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor“

Erste Erwähnung von Nachhaltigkeit aus dem Jahre 1713:

Hans Carl von Carlowitz sinnierte 1713 in seinem Werk Silvicultura oeconomica, „eine sothane [solche] Conservation und Anbau des Holzes anzustellen, daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe, weil es eine unentbehrliche Sache ist, ohne welche das Land in seinem Esse [Sein] nicht bleiben mag“.

Klimafreundlich im Klimawandel

Wer heute eine energieeffiziente Immobilien in Lenting erwerben will, kann dabei folgende Vorteile nutzen:

  • 150.000 € zinsgünstiges KfW-Darlehen
  • Steuerliche Effekte durch 3% AfA und Sonderabschreibung nach §7b EStG
  • Dauerhaft niedrigere Energiekosten
  • Günstigere Perspektive für die Wertentwicklung der Immobilie:

Die Grafik zeigt die Preisabschläge in Prozent nach Energieeffizienzklasse für Immobilien in Innenstädten in QI 2023. Schon eine mittlere Energieeffizienz kann einen Preisabschlag von 30% bedeuten im Vergleich zu einer Immobilie mit bester Energieeffizienz.

Wenn man diese Entwicklung auf die zukünftige Wertprognose fortschreibt, kann man sich ausmalen, dass die Zukunft umso erfreulicher sein dürfte, je klimafreundlicher Immobilien gebaut sind.

 

Barrierefrei im demographischen Wandel

Die geburtenstarken Jahrgängen kommen ins Alter und damit steigt der Bedarf an altersgerechten Wohnformen: stark und andauernd. In Lenting stehen aktuell folgende Wohnformen bereit

  • Betreute Wohnungen: Als Kapitalanlage mit kostenloser Erstvermietung durch ERL oder für Eigennutzung
  • Barrierefreie Wohnungen: Als Kapitalanlage mit 25 Jahre indexiertem Mietvertrag bei Personalwohnungen für Pflegepersonal

Flexible Vorsorge für den Bedarfsfall

Mit dem Kauf einer Immobilie in Lenting erwerben Sie ein bevorzugtes Belegungsrecht für Ihre ganze Familie (nach §15 AO) – nicht nur in Lenting, sondern an über 150 Standorten! Sie gehen an Warteschlangen vorbei, die beispielsweise für Pflegeplätze heute schon 2 Jahre und länger betragen.

So verbinden Sie die Vorteile einer Kapitalanlage mit einer flexiblen Vorsorge für die ganze Familie im Bedarfsfalls. Und falls der Bedarf nicht eintritt, bleibt die klimafreundliche Immobilie eine attraktive Kapitalanlage.

Exposés und Preislisten können Sie anfordern bei Thomas Bily unter Telefon oder WhatsApp 0151 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

Die folgenden Referenzen meiner Kunden geben Ihnen ein Bild von meiner Arbeitsweise und Auffassung von Service und Beratung.

Kunden Familie A.:“Ich habe schon viele Verkaufsberater für Immobilien und Makler kennengelernt, die meisten blieben mir nicht in Erinnerung. Bei Herrn Bily ist es anders. Herr Bily hat meiner Familie und mir stets das Gefühl gegeben, das Richtige zu tun und wir fühlten uns jederzeit gut beraten. Zu jedem Zeitpunkt im Projekt bekamen wir zeitnah und verbindlich Antworten auf unsere Fragen. Die Chemie stimmt und das ist uns beim Thema Immobilien sehr wichtig. Schließlich geht´s um unsere finanzielle Zukunft und die unserer Kinder.”

Kundin Annette H.: „Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!“

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Kunden Familie K.: „Immobilienerwerb ist für uns Vertrauenssache. Daher haben wir uns aufgrund der positiven Referenzen aus unserem persönlichen Umfeld für die ERL Immobiliengruppe entschieden. Die langjährige Erfahrung im Bau und Verkauf von Pflegeimmobilien sowie die Zusammenarbeit mit erfahrenen Betriebsträgern haben uns absolut überzeugt. Ebenso waren wir mit der kompetenten Beratung und Betreuung durch unsern persönlichen Berater, Herrn Thomas Bily, sehr zufrieden. Die Transparenz in den Unterlagen, das schnelle Beantworten von Fragen sowie die Unterstützung bei allen vertraglichen Themen sind vorbildlich.“

Seit über 30 Jahren arbeite ich – mal mehr, mal weniger direkt – im Verkauf. Oder im Vertrieb, wie manche das Aufgabengebiet nennen, bei dem es darum geht, Kunden für eine Dienstleistung oder ein Produkt zu überzeugen, so dass sie kaufen. Seit ein paar Jahren verkaufe ich auch Immobilien, davor Werbeplatz für Internet-Portale und Zeitschriften. Meine Grundausbildung in Sachen Verkauf und Kundenorientierung habe ich im Wirtshaus meines Onkels erfahren, wo ich schon früh mithelfen durfte, Feriengäste aus ganz Deutschland zu bedienen – und die getränkelastigeren Einheimischen am Stammtisch. In diesen Jahren zwischen 10 und 16 habe ich schnell gelernt, was wichtige Zutaten für erfolgreiche Vertriebsarbeit sind:

Kommunikation

Freundliches und respektvolles Auftreten – nie überheblich, aber auch nie unterwürfig! Die allermeisten Kunden sind ganz normale Menschen: Sie wünschen sich einen ganz normalen Umgang und Ton, auch wenn oder genau weil es um große Investitionen geht. Natürlich treffe ich ab und an auf Kunden, die ein Kommunikationsverhalten zeigen (und von mir erwarten), das überraschend und herausfordernd ist. Oft geht es um Vertrauensaufbau, Skepsis oder Ängste abzubauen oder einfach Verständnis für die etwas andere Art des Kunden aufzubringen und sich darauf einzulassen. Übrigens: Humor ist immer eine gute Zutat.

Manchmal spüre ich auf Kundenseite Gedanken wie: „Der will mir doch nur was verkaufen“. Na klar, will ich das. Und gleichzeitig wollen Kunden kaufen. Bevor es zum Kaufakt mit beidseitiger Willenserklärung kommen kann, sollte die Beziehung geklärt sein. Sie sollte unbelastet sein, frei von Ängsten – voller Überzeugung, Zuversicht und Sicherheit. Ich male den Kunden dieses Bild: „Sie sollten am nächsten Morgen aufwachen und ein gutes Gefühl haben, keinen Klotz am Bein spüren und nicht mit Groll an mich denken.“ Um diese Beziehungsqualität und dieses Gefühl erreichen zu können, sind manchmal mehrere Schleifen notwendig. Sie lohnen sich in jedem Fall.

Erreichbarkeit und Verbindlichkeit

Jederzeit ansprechbar und erreichbar sein und immer ein Auge für den Kunden haben! Ich ärgere mich heute noch, wenn Ober durch das ganze Wirtshaus laufen und ihre Wege nicht nutzen, um bei den Gästen an den Tischen zu prüfen, ob die noch was bestellen wollen oder sie leeres Geschirr mitnehmen könnten. Manchmal habe ich das Gefühl, sie schauen bewusst weg, um Arbeit zu vermeiden, oder um zu zeigen, dass sie hier den Takt angeben. Oder was denken Sie, wenn Sie ein Amt oder einen Dienstleister anschreiben, und Sie erhalten sofort Antwort? Das gibts doch gar nicht!

Kunden können wahnsinnig viele Fragen haben und manchmal auch sehr eigentümliche. Ich sehe es als meine Aufgabe an, auf alle Fragen einzugehen und gemeinsam mit den Kunden eine Antwort zu finden – oder auch irrelevante Themen gemeinsam auszublenden. Natürlich weiß ich nicht alles. Dafür habe ich Kollegen, die mir helfen. Es ist wichtig, Kunden zu signalisieren: Ich kläre das für dich, auch wenn ich es jetzt gerade nicht selber beantworten kann. Dieses „Zugeben“ von Wissenslücken ist authentisch. Der Kunde will keine spekulative, schnelle Antwort, sondern eine kompetente Antwort, die sitzt und auf die er vertrauen kann.

Service-Bereitschaft und Verbindlichkeit sind einfache und gleichzeitig extrem effektive Hebel in der Kundenbetreuung – weil sie hohe Wertschätzung vom Kunden erfahren. Erst recht in der heutigen Zeit, wo wir als Kunden gar nicht mehr gewohnt sind, dass jemand sofort antwortet und immer ein Auge, Ohr und Gespür hat für unsere Fragen und Anliegen als Kunden. Starke „Responsiveness“ (Ansprechbarkeit, Reaktionsfreudigkeit) bedeuten ein Stück Exzellenz in der Verkaufsarbeit – ich übertreibe nicht.

Die Lage klären

Erstmal Fragen stellen und zuhören und den Kunden kennenlernen! Manche Kunden kommen zum ersten Termin und sind sich sicher, was sie kaufen wollen. Selbst in solchen Fällen hilft ein ausführliches Gespräch, um die gesamte Konstellation zu klären und vielleicht Dinge an den Tag zu bringen, die die Kunden bis dato nicht auf dem Zettel hatten. Diese Arbeit schafft Sicherheit und Vertrauen.

Ich stelle mir das vor wie das Bild der Landschaft, worauf alles abgebildet ist, das die Kundenentscheidung begleitet:

  • Externe Faktoren wie Gesetze, Fördermittel, gesellschaftliche Entwicklungen etc.
  • Markt und Angebot: wie Preise, Verträge, Termine, Risiken, Finanzierung etc.
  • Persönliche Faktoren wie Alter, Gesundheit, Beziehung, Lebensziel, Familien etc..
  • Und vor allem: Was ist das Ziel des Kunden? Was will er bewirken, erreichen?

Wenn ich zusammen mit den Kunden ein klares Bild erarbeitet habe, erklärt sich die Entscheidung meist von selbst. Und sie bleibt auch bestehen. Ich verzeichne nur sehr wenige Stornierungen von Aufträgen. Und wenn, dann habe ich meist nicht genau genug zugehört und einen sensiblen Punkt auf Kundenseite übersehen bzw. ignoriert.

Sportsgeist

Sportsgeist ist für mich ein Begriff, der Aspekte vereint wie Wille, Ehrgeiz, Ausdauer, Fairness, Durchhaltevermögen, Widerstandsfähigkeit, anständig gewinnen (verkaufen) und verlieren (nicht verkaufen) können. Ich habe früh – auch an anderen – realisiert, dass beim sportlichen Wettkampf Charakterzüge zu Tage treten, die im „normalen“ Alltag unter der Haut schlummern.

Ja, ich definiere Verkauf für mich als sportliche Aufgabe. Es ist wie im Sport oft so, dass ich manchmal weite Wege gehen muss und dann doch an Grenzen stoße. Auch dann darf Ehrgeiz nicht zu Verbissenheit führen, Fairness nicht umschlagen in Trickserei und Ausdauer muss immer stärker sein als Frustmomente (die es zweifelsohne gibt).

Erfolgreicher Verkauf ist für mich kein persönlicher Triumph, sondern Zufriedenheit mit einem Abschluss, der für alle Seiten ein gutes Geschäft ist. Sonst fällt es einem früher oder später auf die Füsse. Und wenn ich mal etwas nicht verkaufe, empfinde ich das nicht als persönliche Niederlage, sondern als Impuls zur Verbesserung oder als Anlass zur Reflektion.

Mein Zwischenfazit nach über 30 Jahren Berufsleben ist eindeutig:  Vertrieb ist genau mein Ding, weil ich hier jeden Tag eine neue sportliche Herausforderung finde.

Das sagen Kunden dazu

Kunden Familie A.:“Ich habe schon viele Verkaufsberater für Immobilien und Makler kennengelernt, die meisten blieben mir nicht in Erinnerung. Bei Herrn Bily ist es anders. Herr Bily hat meiner Familie und mir stets das Gefühl gegeben, das Richtige zu tun und wir fühlten uns jederzeit gut beraten. Zu jedem Zeitpunkt im Projekt bekamen wir zeitnah und verbindlich Antworten auf unsere Fragen. Die Chemie stimmt und das ist uns beim Thema Immobilien sehr wichtig. Schließlich geht´s um unsere finanzielle Zukunft und die unserer Kinder.”

Kundin Annette H.: „Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!“

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Ein Drittel des Energiebedarfs wird von privaten Haushalten verbraucht und der Löwenanteil wird für Wärme verwendet. Dort kann man erheblich sparen und daher werden klimafreundliche Immobilien von Staat gefördert. Wenn Sie heute in energieeffiziente Immobilien der Klasse „KfW40 Nachhaltigkeit oder QNG“ investieren, können Sie von folgenden Vorteilen profitieren:

  1. KfW Fördermittel: bis zu 150.000 € Darlehen zu sehr günstigem Zins
  2. Niedrigere Energiekosten: Die Wohnungen sind besser zu vermieten mit relativ höherer Kaltmiete
  3. Günstigere Perspektive für die Wertentwicklung der Immobilie: Energieeffizienz hat schon heute enormen Einfluss auf den Wert einer Immobilie.

Förderfähige klimafreundliche Immobilien

Die Immobilien in Fuchstal/Landsberg und Wettstetten/Ingolstadt werden im Standard KfW 40 QNG gebaut und sind somit förderfähig mit bis zu 150.000 € zinsgünstigem Darlehen mit einem Zinssatz von bis zu 0,01%.

Förderfähig sind auch die ERL Pflegeappartements in Ringelai/Bayerischer Wald mit bis zu 100.000 € zinsgünstigem Darlehen.

Die ERL Immobiliengruppe ist einer der sehr wenigen Bauträger, der mit seinen Immobilien die hohen Anforderungen der KfW bedienen kann und so seinen Kunden Zugang zu den Fördermitteln eröffnet.

Folgende klimafreundlichen Immobilien mit KfW Förderung sind aktuell verfügbar:

  • Pflegeappartements, betreute und barrierefreie Wohnungen in Wettstetten/Ingolstadt: ab 196.300 €
  • Pflegeappartements in Ringelai/Bayerischer Wald 230.500 €
  • Pflegeappartements in Fuchstal/Landsberg ab 249.000 €

Unter Nutzung der KfW Fördermittel können Sie die Eigenkapitalrendite auf unerwartet hohes Niveau bringen. Ihre Bank oder Sparkasse sollte Ihnen das mit einer Finanzierungsrechnung bestätigen können.

Mit dem Kauf einer Immobilie erwerben Sie zudem ein bevorzugtes Belegungsrecht für Ihren erweiterten Familienkreis (nach §15 AO). So verbinden Sie die Vorteile einer Kapitalanlage mit einer Vorsorge für die ganze Familie im Bedarfsfalls.

Exposés und Preislisten können Sie anfordern bei Thomas Bily unter Telefon oder WhatsApp 0151 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

Nächste Schritte

  1. Sobald Sie sich entschieden haben, können Sie die Reservierung der gewünschten Wohnung veranlassen. Das erledigt Thomas Bily für Sie.
  2. Sie erhalten die Bestätigung zum Antrag der Fördermittel, BzA, innerhalb von wenigen Tagen. Den Antrag stellt Ihre Bank/Sparkasse für Sie.
  3. Einen Notartermin planen wir entspannt im Anschluss.

Referenzen

Kunden Familie A.:“Ich habe schon viele Verkaufsberater für Immobilien und Makler kennengelernt, die meisten blieben mir nicht in Erinnerung. Bei Herrn Bily ist es anders. Herr Bily hat meiner Familie und mir stets das Gefühl gegeben, das Richtige zu tun und wir fühlten uns jederzeit gut beraten. Zu jedem Zeitpunkt im Projekt bekamen wir zeitnah und verbindlich Antworten auf unsere Fragen. Die Chemie stimmt und das ist uns beim Thema Immobilien sehr wichtig. Schließlich geht´s um unsere finanzielle Zukunft und die unserer Kinder.”

Kundin Annette H.: „Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!“

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Beispiel einer Immobilie in Münchsmünster, die im Oktober 2022 an die Eigentümer übergeben wurde.

Im Sommer 2021 waren alle Wohnungen schnell verkauft. Aber ab sofort können wir wieder eine barrierefreie Wohnungen in Münchsmünster, Weiherwiesen 9, anbieten. Das Preisniveau ist unverändert. Das heißt: Sie können die Wohnung zum „alten“ Preis von 2021 erwerben inklusive Küche und Stellplatz. Die Wohnung wurde im Oktober 2022 übergeben und steht zum Erstbezug bereit.

Größe, Lage, Preise

3-Zimmer Wohnung (Nr. 63 ) im 1. OG (+ zusätzlicher Abstellraum im EG) mit Balkon, 70,49 qm für 396.500 € inklusive Küche und Stellplatz.

Grundrisse und weitere Details finden Sie hier: bfw_muemue_061222_2_Kurzversion.

Für weitere Fragen stehe ich bereit unter 0151 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

Ausstattung

Die Barrierefreien Wohnungen sind gebaut im KfW-40-Effizienzhaus-Standard (Erneuerbare-Energien-Klasse). Diese nachhaltige und besonders energiesparende Bauweise sichert dauerhaft geringere Energiekosten und verspricht eine besonders günstige Wertentwicklung. Weitere Merkmale:

  • Wohnungen sind barrierefrei und bequem mit dem Aufzug erreichbar
  • Attraktive Außenanlage mit stufenlosen Wegen und Fahrradstellplätzen
  • Dreifachverriegelung der Wohnungseingangstür
  • Voll ausgestattete barrierefreie Bädern samt Armaturen und Haltevorrichtungen
  • Elektrische Rollos an den Fenstern sowie platzsparende Schiebetüren
  • Großzügige Terrassen oder Balkone
  • Wohnung 17 mit zusätzlichem Abstellraum im Erdgeschoss
  • Die Erstvermietung übernimmt ERL für Sie kostenlos

Vorsorge für die ganze Familie

Mit dem Kauf einer dieser Wohnungen erwerben Sie ein bevorzugtes Belegungsrecht an über 150 Standorten für sich und Ihren weiteren Familienkreis (siehe §15 AO). Im Bedarfsfall rufen Sie einfach bei ERL an und lassen sich auf die priorisierte Warteliste setzen. Sie gehen damit an der langen Warteschlange vorbei nach vorne.

Ein Beispiel: Sie kaufen in Münchsmünster eine barrierefreie Wohnung und brauchen später einen Pflegeplatz in der Gegend von Ingolstadt (oder ganz woanders) für Ihre Eltern.

Diese Vorsorge für das Thema Wohnen im Alter gibt Sicherheit für den Bedarfsfall. Wenn Sie nie darauf zurückgreifen wollen/müssen, dann bleibt die Immobilie eine solide Kapitalanlage.

Referenzen für Beratungsleistung

Hier ein paar ausgewählte Referenzen von KundInnen, die ich beim Erwerb einer Immobilie beraten durfte:

Kundin Annette H.: Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Die letzten Jahre waren wie im Eldorado: Was kostet die Immobilie? Mir egal! Weil den Kredit bekomme ich für lau und der Staat zahlt noch knapp 35.000 € obendrauf. So lief das bis Ende 2021. Dann kam alles ganz schnell ganz anders: Die Zinsen für Baufinanzierung liegen Mitte 2022 bei rund 3%. Inflation und Lieferengpässe treiben die Preise für Energie und Baumaterialien. Die Regierung hat die Förderung energieeffizienter Bauprojekte zum Jahresanfang 2022 auf Eis gelegt. Kurzum: Höhere Kosten, teurere Kredite, keine Zuschüsse. Die Anleger machten eine Vollbremsung. Statt Euphorie herrscht nun Unsicherheit. Die Stimmung der Verbraucher ist auf einem Tiefpunkt angelangt und diese Zurückhaltung wirkt sich natürlich auch aus auf den Immobilienmarkt.

Vollbremsung nach Rallye

Der Immobilienrallye der letzten Jahre wurde schlagartig ein Ende bereitet. Die neue Regierung schränkte die KfW Zuschüsse stark ein. Der Krieg in der Ukraine wirbelte die Geldmärkte durcheinander. Zurück bleiben verängstigte Anleger, die Billionen von Euros auf ihren Konten horten und nicht richtig wissen, was sie damit anfangen sollen. Sie spekulieren, wie sich Märkte und Preise in Zukunft wohl entwickeln. Selbst beste Sachargumente treffen auf taube Ohren und verschlossene Schatullen. Die Entscheidungswelt der meisten Kapitalanleger wird maßgeblich geprägt durch Unsicherheit. Solange die Kapitalanleger nicht wissen, wie sie den Ausgang gewisser Entwicklungen bewerten können, werden sie keine neue Entscheidung über ihr Geld treffen. Das heißt: Bis dahin bleibt es auf den Konten liegen. Auch wenn dort die Inflation einen Teil wegschmilzt. Auch wenn die Zinsen diese nicht kompensieren können.

Daten statt Gefühle

Die Inflation wabert aktuell um die 8% und die Aussichten für die nächsten Jahre deuten nicht darauf hin, dass dieses Niveau wesentlich sinken wird. Was das für angespartes Geld bedeutet? 5 Jahre in Folge mit einer Inflation von 8% in 5 Jahren lassen 300.000 € Kaufkraft auf gerade mal 189.000 € dahinschmelzen.

Dass die Zinsen wieder deutlich über 0% liegen, verursacht zwar wieder Kosten bei der Aufnahme von Fremdkapital. Aber seien wir ehrlich: Das ist ein normaler Zustand. Unnormal waren die Negativzinsen der letzten Jahre; ebenso die großzügigen Zuschüsse des Staates.

Aber nun zur eigentlichen Frage: Lohnt sich ein Immobilienkauf in diesen Zeiten? Was könnte Anleger für einen Immobilienkauf motivieren? Die gute Botschaft: Seit den Corona Jahren hat sich eine Rekord-Sparsumme auf deutschen Konten angesammelt. Kapital wäre also genügend vorhanden. Nichtsdestotrotz ist festzuhalten, dass sich das Potential und die Perspektive der Immobilienkäufer neu formieren:

  1. Nicht wenige scheiden als Kunden zukünftig aus, weil sie sich den Bau oder Kauf einer Immobilie schlichtweg nicht mehr leisten können. Die Höhe der monatlichen Belastungen ist für sie nicht mehr zu stemmen bzw. stellt ein zu großes Risiko dar. Die Banken lehnen eine Finanzierung ab. Das Traumhaus muss ein Wunsch bleiben.
  2. Aber es gibt noch genügend Sparer, die über ausreichend Mittel verfügen und nach guten Kapitalanlagen suchen. Diese Kapitalanleger müssen heute neu rechnen angesichts der neuen Rahmenbedingungen. Ob eine Immobilie als Altersvorsorge sinnvoll ist, kann man nach folgenden Aspekten bewerten:
    • Werterhalt für das Kapital – eine einfache Rechnung mit Berücksichtigung von Inflation, Zinsen und Tilgung (so wie früher:)
    • Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – ein großer geldwerter Vorteil hinsichtlich Werterhalt und Betriebskosten
    • Rund-um-Sorglos-Services – Kapitalanleger suchen solide Anlagen, keine Arbeit
    • Vorsorge für „Wohnen im Alter“ – das ist ein erhebliches und wachsendes Risiko, das die meisten noch nicht präsent haben.
    • Verlässliche Mieterwartung – Auslastungszahlen von anderen Häusern helfen als Beleg
    • Referenzen – von Käufern, Bewohnern, Mietern, Angestellten

Hier ein Beitrag aus der SZ vom August 2022 zu diesem Thema.

Und dann gibt es noch diejenigen Anleger, die eine Immobilie nicht wollen, sondern brauchen. Deren primäres Motiv ist nicht die Rendite, sondern der Bedarf.

Natürlicher Bedarf im demographischen Wandel

Wir erleben das im Alltag immer wieder: Sobald Bedarf akut wird, spielt der Preis eine untergeordnete Rolle. Bei Immobilien bedeutet dies: Wenn

  • der Enkel studiert, braucht er eine Studentenbude.
  • die Familie wächst, braucht sie ein größeres Zuhause.
  • der Job uns in eine andere Stadt trägt, brauchen wir dort eine Bleibe.
  • die Großeltern nicht mehr alleine können, brauchen sie Betreutes Wohnen….

Genau diese Motive sorgen momentan für die meisten Kaufabschlüsse im Immobilienmarkt. Menschen kaufen, weil sie Bedarf haben. Die Rendite rückt in den Hintergrund. Problem ist: Der Bedarf ist bei denjenigen, die ihn haben, nicht immer präsent. Vor allem dann nicht, wenn der Bedarf erst in der Zukunft liegt und jetzt schon Vorsorge dafür zu treffen wäre.

Ein gutes Beispiel für wachsenden und dringenden Bedarf ist der Markt altersgerechter Immobilien. Die demographische Welle treibt mit einer wachsenden Zahl von immer älter werdenden Menschen auf uns zu. Es ist jetzt schon offensichtlich, dass Plätze in Pflegeheimen und Betreuten Wohnanlagen zu einem knappen, heiß begehrten Gut werden. Der Bedarf steigt kontinuierlich. Es wäre jetzt an der Zeit, für sich und die eigene Familie Vorsorge zu treffen zum Thema „Wohnen im Alter“. Durch den Kauf einer altersgerechten Immobilie.

In einem Interview im Anlegermagazin CASH ist zu lesen: „Große Stabilität sehe ich bei Pflegeimmobilien, da diese aufgrund des demographischen Wandels und der hohen Nachfrage nach Pflegeplätzen und damit stabilen Mieterträgen weiterhin stark nachgefragt sein werden.“

Hätten wir doch damals…

In den kommenden Jahren wird sich der Immobilienmarkt neu formieren. Es könnte vorübergehend weniger Geld in diesen Markt fließen, weil Alternativen wie Festgeld attraktiver werden. Die besten Aussichten werden die Anleger haben, die auf die neuen Rahmenbedingungen rational und konsequent reagieren und mit der gebotenen Sorgfalt Immobilien in ihr Portfolio aufnehmen. Die Voraussetzungen sind gut:

  • Es ist mehr Kapital vorhanden als je zuvor.
  • Der Bedarf an neuen Wohnungen bleibt hoch, vor allem mit guter Energieeffizienz, vor allem in großstädtischen Lagen.
  • Bedarfsimmobilien wie altersgerechte Wohnformen profitieren von „natürlichem“ Wachstum der Nachfrage.
  • Die Preise für derartige Immobilien werden nicht fallen. Möglicherweise wird sich der Preisanstieg in der Spitze vorübergehend verlangsamen.

Übrigens ist die Situation nicht neu. Auch nach der Lehmann Krise kam es vorübergehend zu einem Investitionsstau. Der löste sich zügig auf, sobald wieder mehr Vertrauen herrschte. Diejenigen, die damals schnell agierten und in gute Immobilien investierten, dürfen sich heute über beachtliche Wertsteigerungen freuen. In 10 Jahren könnten Sie das auch.

Webseiten sind lebendig, sagt mein Kollege René. Sie verändern sich laufend – weil sich Rolle und Anforderungen der Nutzer stetig verändern und von Fall zu Fall variieren. Früher waren Webseiten eine Art Online-Schaufenster: Unternehmen präsentierten sich so breit und ausführlich wie ein 25-stöckiges Kaufhaus. Da konnte man sich leicht verirren. Heute sollten die Anforderungen an Webseiten klarer und härter sein: Sie sollten qualifizierte Kontakte/Leads generieren. Sie sollten den User schnell erkennen lassen, wo er sich befindet und was er bekommt. Für langes Suchen und Surfen bringt keiner mehr Zeit oder Nerven mit. Und dann kommen die Fragen nach Kosten, Zeit und Nutzen, die oft nur nebulös beantwortet werden und so viele Ambitionen im Keim ersticken. Aber der Reihe nach…

Ohne Webseite nicht existent

Wenn wir heutzutage etwas kaufen wollen, dann gehen die allermeisten Menschen ins Netz und suchen dort danach. Entweder über Suchmaschinen, über soziale Medien oder über Direkteingabe einer Internet-Adresse – beispielsweise über QR Code, der im Zuge der Pandemie immer mehr zur Gewohnheit wurde bei der Internet-Nutzung.

Wer bei diesen täglich Milliarden von Suchbemühungen nicht zu finden ist, bleibt für eine große Mehrheit unsichtbar und damit nicht existent. Alle anderen Wege der Kommunikation verlieren gegenüber dem Internet immer mehr an Bedeutung. Umso irritierender ist, dass es immer noch viele Unternehmen gibt, die keine Webseite oder Präsenz im Netz haben. Mal abgesehen von der Qualität des Auftritts.

Das Internet schafft neue Märkte

…oder auch alte Märkte neu: Im Juni 2022 schießt Kate Bushs 37 Jahre alter Song „Running up that Hill“ an die Spitze der internationalen Charts, „nur“ weil das Lied Ende Mai in der populären Netflix-Serie „Stranger Things“ für 30 Sekunden zu hören war. Die Serie wurde hunderte Millionen mal gestreamt in wenigen Tagen und der alte Song geriet so neu ins Rampenlicht. Kate Bush freut sich über gewaltige Einnahmen aus den Rechten.

Diese Wirkung des Internets kann sich jeder Anbieter zu eigen machen. Wenn auch nicht in der gleichen Dimension. ;) Anbieter freuen sich über neue Kunden – auch wenn sie nicht wissen, woher sie kommen, ob sie früher schon mal da waren, wie sie ihr Angebot entdeckten. Wichtig ist: Sie gewinnen neue Kunden. Und wenn sie es gut anstellen, dann können sie mit Ihnen in Kontakt bleiben und ihnen immer wieder neue Impulse und Angebote zukommen lassen.

Das Internet sammelt Kunden auch aus bislang fremden Ecken und Winkeln und nicht nur vom gewohnten Marktplatz. Ein Beispiel: Früher gehörte ein Besuch beim Metzger für viele zum täglichen Einkauf. Heute essen immer weniger Menschen Fleisch, andere wandern ab in Bio-Hof-Läden oder zum Discounter. Wenn man nichts dagegen macht, wird der gewohnte Strom der Käufer irgendwann versiegen. Mit guter Präsenz im Internet kann man gegensteuern und sich neue Märkte schaffen.

Webseite zu 100% für Kunden

Was passiert, wenn wir auf einer Webseite landen, deren Inhalte uns nicht ansprechen? Dann sind wir sofort wieder weg auf der nächsten! Wenn ein Veganer auf einer Metzger-Webseite landet, wird er schnell die Seite wechseln. Es ist kein realistisches Ziel einer Webseite, Veganer zu Fleischessern zu machen.
Selbstdarstellung oder Missionierung sind nicht gefragt. Der Kunde muss nicht das wissen, was Anbieter als interessant betrachten oder ihm unbedingt mitteilen wollen. Der Kunde sollte das angeboten bekommen, was ihn interessieren könnte. Nur das. Und das möglichst klar und einfach.

Realistische Ziele sind beispielsweise:

  • grundsätzlich Interessierte auf eine Webseite zu lotsen
  • ihnen dort schnell zu zeigen, worum es geht und warum sie hier einkaufen sollten
  • den Kaufvorgang oder auch nur die Kontaktaufnahme einladend und ohne Hürden zu gestalten.

Wir ärgern uns doch selbst immer wieder über Webseiten, auf denen

  • nicht klar wird, was konkret angeboten wird und welche Vorteile dort zu holen sind
  • die Schritte bis zur Kasse nicht intuitiv sind, sondern schwer zu finden oder aufwendig und kompliziert sind

Kosten und Zeit

Wenn man Kunden in den Mittelpunkt stellt und sich auf das eigentliche Angebot fokussiert, ist für eine Webseite meist in wenigen Wochen und zu moderaten Kosten umsetzbar. Die Arbeit beginnt damit, dass jeder Anbieter folgende Fragen beantwortet:

  • Wen will ich erreichen? Wer sind meine Kunden und neuen Interessenten – also meine Zielgruppe?
  • Was will ich erreichen? Was sollen die Kunden tun, wenn sie auf meine Webseite kommen? Was ist mein Angebot, was ist mein Ziel?
  • Wie ist der Weg dahin? Welchen Weg soll der Kunde idealer Weise durchlaufen? Wie einfach geht das? Wo liegen Hürden?

Bei der Beantwortung dieser Fragen schlüpft man am besten selber in die Rolle der Kunden, um die Lösung aus deren Sicht durchzuspielen.
Je konkreter die Antworten sind, desto hilfreicher ist dies für den nächsten Schritt: die Bewertung der technischen Umsetzung.
Je geradliniger die Vorlage ist, umso schneller geht die technische Umsetzung und umso geringer sind die Kosten für die Webseite.

Bei der technischen Evaluation wird geprüft, wie die o.g. Antworten am besten in der digitalen Welt umgesetzt werden. In den allermeisten Fällen gibt es bereits Software, die eingesetzt werden kann, um die unterschiedlichen Anforderungen zu bedienen. Nur selten wird es nötig sein, Funktionen extra zu programmieren. Zu berücksichtigen ist bei der Umsetzung, dass die Webseite mobil optimal nutzbar ist. Die meisten User greifen heute von Smartphones oder Tablets auf Web-Inhalte zu.

Nach Abschluss der technischen Bewertung nach dem Motto: „So würden wir das umsetzen“ wird ein Preis und ein Terminplan genannt. Dann weiß man, was gemacht wird, wie lange es dauert und wie viel es kostet.
Mehr ist das gar nicht. Das sollte doch machbar sein, oder? Recht viel besser können Sie Zeit und Geld 2022 nicht investieren.

Jüngste Referenzen

 

Denken Sie daran: Das Internet braucht Sie nicht. Sie brauchen das Internet.
Denken Sie nach vorne und nutzen Sie neue Chancen. Wir helfen Ihnen gerne dabei.
Rufen Sie uns an unter 0151 580 550 91 oder senden Sie eine Mail an t.bily@digital-age.marketing.

Krieg in der Ukraine, Inflation, Energiepreise, Long Covid und neue Corona Welle im Herbst… Es gäbe viele Gründe, jeden Morgen vor Angst schweißgebadet aufzuwachen. Bei sachlich nüchterner Bewertung unserer Lebensumstände stellt sich die Lage etwas anders dar: Der Krieg wird irgendwann enden, die Inflation wird uns wohl etwas länger begleiten genauso wie höhere Energiepreise. Und Corona wird entweder verschwinden oder Teil unserer Normalität werden.

Und in der Zwischenzeit?

…können wir zitternd abwarten, bis alles wieder wird wie davor. Dieser Fall wird nicht eintreten. Oder wir stellen unser Handeln ab auf die Zukunft, in der wir üblicherweise leben (und nicht in der Vergangenheit). Was bedeutet das für unser Auskommen?

  1. Wir Deutschen haben so viel Geldvermögen wie noch nie auf unseren Konten. Wenn wir es dort ruhen lassen, frisst es die Inflation schön langsam auf. Rechnen wir mal defensiv mit 5% Inflation: dann schmelzen 300 Tsd. € Ende 2021 auf 285 Tsd. € Ende 2022 und auf 232. Tsd € Ende 2026 und es verbleiben 180 Tsd. € Ende 2031. Wenn wir also nichts machen und die Inflation auf 5% bleibt, dann schmilzt die Kaufkraft dieser hart ersparten 300.000 € um rund 120.000 € in den nächsten 10 Jahren. Es lohnt sich darüber nachzudenken, wie man dieser Geldentwertung gegensteuern kann. Denn die meisten von uns haben noch deutlich mehr als 10 Jahre vor sich…
  2. Deutsche dürfen sich auf ein langes Leben von – im Durchschnitt – rund 80 Jahren freuen. Mit 60 haben wir, rein rechnerisch, noch 20 Jahre vor uns. 20 Jahre, in denen wir Einkommen brauchen für den Lebensunterhalt und einen Platz, wo wir im Alter gut wohnen können. Wir müssen damit rechnen, dass das Leben noch ein paar Überraschungen parat hat. Möglicherweise auch ein paar weniger angenehme. Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Mit 40, 50, selbst mit 60 können wir noch Vorsorge treffen – und das Kapital anlegen, das sonst in der Inflationshitze zu schmelzen droht.
  3. Ein vollkommen rationaler denkender Mensch, der nicht mal übermäßig schlau sein muss, käme angesichts von 1. und 2. zur Erkenntnis: „Ich nehme mein Erspartes und lege das Geld an in Sachwerte, die in Zukunft gut nachgefragt sein werden. Wie zum Beispiel altersgerechte Immobilien, die im Zuge des demografischen Wandels auf sehr lange Sicht steigende Nachfrage erwarten dürfen.
    Oder ich gebe das Geld einfach aus und genieße mein Leben!“

Gib dem Verstand eine Chance

Das Problem von uns Menschen ist: Unser Hirn ist nicht auf Investieren getrimmt. Seit der Steinzeit jagen wir und sammeln wir Vorräte. Früher Mammutfelle, heute Spareinlagen. Wir leben zwar in einer Welt von Fakten, aber jeder interpretiert sich diese so zurecht, wie er sie gerade braucht. Damit wir mit unserer eigenen kleinen Weltanschauung im Reinen sind.

Kluge Köpfe können – zumindest bei der Planung von Investitionen – diese emotionalen Wirrungen ausblenden und gewinnen dadurch einen klaren Blick auf die Zukunft. Sie (an)erkennen Fakten und vertrauen auf objektive Prognosen. Das hilft Ihnen, Angst abzulegen und übermäßiges Risiko zu vermeiden. Wie zum Beispiel das absurde Risiko, das Geld von der Inflation auffressen zu lassen.

Geben wir unserem gesunden Verstand eine Chance im täglichen Kampf mit unseren Vorlieben und Gefühlen. Dann können wir gute Entscheidungen für unsere (finanzielle) Zukunft treffen.

Hier geht´s zum Artikel

Pflegeimmobilien = Kapitalanlage + Vorsorge für Wohnen im Alter