Neulich schrieb mir ein Ex-Kollege aus Berlin, meine alte Liebe Brigitte sei nun in Essen untergekommen, im Haus der Funkes. Die Leidenszeit im Lager RTL unter vorwiegend ungesitteten Gassenhauern habe ein schnelles Ende gefunden. Da wird sie erleichtert sein, meine Brigitte. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie, die weltgewandte Dame, täglich die Augen verdrehen musste angesichts der Prolo-Formate um ledige Bauern oder verdschungelte C-Promis.

Zweifellos die Nummer 1

Wir lernten uns im April 1991 in Hamburg am Baumwall kennen. Sie war damals souveräne 37 und offenbar gewohnt, dass ihr junge Akademiker in Ausbildung (a.k.a. Trainée) um den Hals fielen. Wir trafen uns bald täglich im Büro der Grandes Dames des Gruner+Jahr Vertriebs, Frau Pallesky und Frau Schröder. Beide gerierten sich selbst wie zwei reife Brigitten aus dem Bilderbuch. Alle 14 Tage durfte ich unter ihrer Anleitung die Erfolgsaussichten der neuen Brigitte prognostizieren. Wir untersuchten fast jede ihrer Seiten. Diäten zu Jahresbeginn, Marmeladenrezepte oder neue Modetrends verkauften sich gut. Manchmal meinte ich, Brigitte schon wirklich gut zu kennen. Im nächsten Moment machte sie einen ihrer Ausreißer und ließ uns alle verwundert im Büro sitzen – vor unseren Zahlen. Das war ja nicht ihr Problem.

Sie scherte sich weder um uns noch um mögliche Konkurrentinnen. Die anderen 14täglichen Frauenzeitschriften waren nicht ihr Kaliber. Keine Frage, die Freundin machte an manchen Tagen bella figura. Aber es war stets spürbar, dass ihr Horizont deutlich begrenzter war. Für Sie bewegt sich in einer Welt zwischen Abnehmtipps und Hackbratenrezept. Und der Titel Journal für die Frau hatte eine sozialistische Ausstrahlung – klassenlos, aber unambitioniert.

Brigitte war schon eine Marke…

Bei allen Kapriolen und Eskapaden zeigte sie stets Haltung und Charakter. Wo Brigitte draufstand, war Brigitte drin. Das schätzten natürlich auch die Anzeigenkunden. Sie versuchten ständig, Brigitte ihren Nagellack, ihr Brausepulver oder ihr Cocktailkleid anzugedeihen. Am Ende waren sie froh, wenn wir sie im passenden Umfeld auf den hinteren Plätzen platzierten. Kurzum: Sie rannten uns die Tür ein. Später um die Jahrtausendwende, als mich Brigitte zu ihrem Anzeigenchef erkoren hatte, lieferten sich Konzerne wie Beiersdorf und L´Oréal Kopf-an-Kopf-Rennen darüber, wer mehr Anzeigen im Heft drucken durfte. Enge Ergebnisse wie 61-59 waren keine Seltenheit. In einer Ausgabe. Im 2-Jahres-Rhythmus schossen wir Elaborate zur Brigitte- Kommunikationsanalyse in die Märkte: Gleichermaßen umfangreiche wie uninteressante Marktforschungsergebnisse als Dankeschön und Bestätigung für unsere Kunden. Aber seien wir ehrlich: Vermarktet hat sich Brigitte weitestgehend aus eigener Kraft.

Auch der stärkste Baum fällt…

 …wenn der Sturm nur stark genug ist. Die Vorboten des Sturms auf bunte Blätter waren schon Mitte der 2000er zu hören – hätte man nur die Ohren spitzen wollen. Zu der Zeit hatte ich Brigitte hinter mir gelassen, aber niemals aus den Augen verloren. Als der Sturm im Laufe der Zeit immer heftiger wurde, verloren manche Kapitäne die Kontrolle. Vor allem die, die ein Leben auf dem Sonnendeck gewohnt waren. In ihrer Ratlosigkeit machten sie Dinge, die man mit einer Brigitte einfach nicht machen darf: Sie dünnten sie aus, vernachlässigten sie, sparten hier, zwackten dort und mergelten die einst Stolze richtiggehend aus.

Ein nachträgliches Hätte-Wenn-und-Aber hilft Brigitte heute nicht mehr weiter. Ich wünsche mir einfach nur, dass sie im Hause Funke noch ein paar Liebhaber findet wie mich, die sie in ihren letzten Jahren hoch leben lassen und ihr die Anerkennung vermitteln, die sie sich immer verdient hat. Ein ganzes bewegtes Zeitschriftenleben lang.

 

Falls du das liest, Brigitte: Die Jahre mit dir gehörten zu den besten in meinem Leben. Danke dafür!

 

Die ursprüngliche Idee der Nachhaltigkeit war ja gar nicht schlecht: Carl von Carlowitz, seines Zeichens Oberberghauptmann in Sachsen, schlug vor, dass nur so viel Holz verbraucht werde, damit genügend nachwachsen und nachfolgende Generationen ausreichend davon haben könnten. Das war 1713.

Erst Dornröschenschlaf…

Bekanntlich kam später die Industrialisierung, die Weltbevölkerung wuchs stark und verbrauchte immer mehr – von allem, nicht nur Holz. In den 2000er Jahren warnte der frühere US- Vizepräsident Al Gore in diversen Büchern vor den Gefahren eines Klimawandels. Aber einen amerikanischen Politiker an der Spitze der Klimabewegung konnte man sich schon damals nicht vorstellen. Ganz anders eine 15-jährige Schülerin aus dem Wald- und Seenparadies Schweden! Greta Thunberg verschaffte den Klimawandel Öffentlichkeit, Beachtung und Relevanz. Das war 2018. Damit läutete sie den zweiten Frühling der Nachhaltigkeit ein.

…dann overpaced

Das Thema war plötzlich groß, wichtig, international – also ein gefundenes Fressen für die Brüsseler Bürokratie. Nachhaltigkeit wurde filetiert und in Vorschriften und Regeln gegossen. In Deutschland begann im Dezember 2021 die Ampel mit ihrer Regierungsarbeit und die EU-Bürokratie bekam einen nationalen Ideologie-Boost. Energiewende, Mobilitätswende, Klimawende… Am besten alles auf einmal und sofort! Die Maßnahmen überschlugen sich. Nachhaltigkeitsberichterstattung oder Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sind Wort gewordene Beispiele für die Verrenkungen und Verirrungen dieser Jahre.

2025 hat offenbar irgendjemand in der EU-Kommission erkannt, dass man sich dabei vergaloppiert haben könnte. Außerdem ist der ideologische Treibstoff etwas rationiert seit dem Ende der Ampel. Es scheint zu einer Normalisierung in der Nachhaltigkeit zu kommen. Die EU will auf Freiwilligkeit setzen und die Zahl der Daten und Prozesse reduzieren und klarer machen. Hosianna!

…am Ende klug und achtsam?

Im Moment dürfen wir hoffen, dass all diejenigen, die wir noch eben mit Fristen und Vorschriften getriezt und gepiesackt haben, diesem überdrehten Aktionismus mit Nachsicht begegnen und sich fortan einer freiwilligen, gut dosierten Nachhaltigkeit verschreiben.

Aber seien wir realistisch: Viele Unternehmen werden versucht sein, sich erstmal den Buckel runterrutschen zu lassen. Wenn Spinat-Orgien jahrelang Zwang waren und plötzlich wird Spinatessen freiwillig – esse ich dann weiter Spinat? Eher nicht, auch wenn er noch so gesund ist und stark macht wie Popeye.

Zum Thema Nachhaltigkeit deutet sich eine ähnliche Gegenreaktion an. Klimaziele werden revidiert, Gesetze verzögert, Budgets gekürzt, Maßnahmen ausgedünnt – obwohl es besser wäre, an der grundsätzlichen Linie pro Nachhaltigkeit festzuhalten. Denn Pausieren bedeutet einen Zeitverlust im Rennen gegen den Klimawandel und bei der Neuaufstellung unserer Wirtschaft.

Vielleicht sind die meisten Unternehmen nicht (oder nur ein kleines bisschen) nachtragend? Vielleicht wollen sie auch weiterhin, aber jetzt freiwillig an einer nachhaltigen Ausrichtung ihrer Leistungsbilanz arbeiten?

Freiwillig nachhaltig

Die Herausforderung, dass wir nachhaltiger mit unseren Ressourcen und unserer Umwelt umgehen, bleibt existenziell. Das Thema geht nicht wieder weg. Wir haben die große Chance, unsere Wirtschaft und unser privates (Konsum-) Verhalten darauf auszurichten. Es geht nicht darum, irgendwelchen politischen Leitlinien zu folgen. Es geht darum, eine zukunftsfähige Gesellschaft aufzubauen, die sich perfekt einfügt in die neuen Lebensbedingungen auf unserem Planeten. „Survival of the fittest“ bedeutet nicht, dass die fittesten überleben, sondern die, die sich am besten anpassen.

Also bleiben wir dran und machen wir unsere Maßnahmen und Berichte freiwillig und mit Augenmaß! Wenn wir in 10 oder 15 Jahren in Europa auf eine weitestgehend nachhaltige Wirtschaft umgeschaltet haben sollten, dann wird das nicht nur unserem Klima sehr gutgetan haben, sondern auch unserer Wettbewerbsfähigkeit, unserem Wohlstand und unserem Wohlbefinden. Auf die Verirrungen der Anfangsjahre werden wir dann milde lächelnd zurückschauen.

2024 war mein erstes volles Jahr mit einem E-Auto, genauer gesagt meinem VW ID-4. Manchmal fragen mich Freunde und Bekannte danach, wie es mir denn ginge mit meinem „Elektriker“. Die klare Antwort ist: Ich würde nie mehr zurück wechseln. Bei Google würde ich 4 1/2 von 5 Sternen vergeben für mein E-Auto. Hier mein Erfahrungsbericht nach einem Jahr mit E-Auto:

Handfeste Vorteile

Um es vorweg zu nehmen: Klimaschutz war nicht der Grund für mich. Ich schau mir an, was die Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach bringt, und dann probiere ich das früh aus. Das war schon bei Computer, Internet, privatem Strom, Online-Banking, Kreditkarten, i-Pay, Car-Sharing, Bionade, E-Reader oder Aperol Spritz so. Auch E-Mobilität wird früher oder später zur Normalität werden. Anstatt mich auf dem Weg dahin aufzuhalten mit Nörgeln, Zaudern oder Protesten, sammle ich lieber erste Erfahrungen. Anfang 2025 stelle ich in Sachen E-Auto fest:

  • Die KfZ-Kosten für meinen ID-4 liegen im Jahresergebnis um 12 % unter den Kosten des Vorjahres. Damals hatte ich einen VW Tiguan. Beide Autos habe ich geleast. Es sind also auch die Anschaffungskosten in Form der Leasingsrate im Kostenvergleich enthalten.
  • Verivox (und ich) bestätigen: Das Laden von E-Autos ist deutlich günstiger als Tanken.
  • Der ADAC (und ich) bestätigen: E-Autos schneiden im Vergleich besonders gut ab. Fahrkomfort, geräuscharmes Fahren, Sicherheit, Raumangebot, Wendekreis, Wartungsaufwand etc. – all das ist eine völlig andere Dimension des Autofahrens. Übrigens ist die Beschleunigung sagenhaft, was nicht nur das Überholen einfacher macht.
  • Und die Reichweite? In 2024 bin ich rund 45.000 km gefahren. Meistens messen meine Strecken einfach 150-200 km. Oft bewege ich mich in ländlichen Gebieten, machmal nach Italien oder Richtung Berlin. Fast immer finde ich vor Ort eine Ladesäule, die ich während meiner Termine nutzen kann. Und wenn nicht, dann nutze ich eine Schnellladesäule entlang der Autobahn. Zuhause habe ich eine Wallbox in der Garage. Zur Not tut´s über Nacht auch eine normale Steckdose. Man muss nur in einer Hinsicht sein Verhalten ändern: Laden sollte man immer dann, wenn man Gelegenheit hat, nicht wenn der Akku auf Reserve leuchtet.
    • Am 1. Dezember 2024 zählt man in Deutschland 120.618 Normalladepunkte und 33.419 Schnellladepunkte. Zum Vergleich: Tankstellen gibt es gerade mal rund 14.500.

Gefangen im Protest?

Ich sehe und höre, dass viele Autofahrer E-Autos aus Prinzip ablehnen oder aus Nostalgie, weil sie mit Fuchsschwanz oder röhrenden Motoren aufgewachsen sind oder weil sie E-Mobiliät eng verbinden mit grüner Vorschriften-Politik. Dafür habe ich angesichts der ungeschickten Kommunikation der ehemaligen Ampelregierung Verständnis. Die Frage ist nur, ob Protest die richtige Antwort ist auf Inkompetenz. Wir schaden uns dabei möglicherweise nur selbst.

Denn rein sachlich betrachtet (siehe oben) gibt es für die allermeisten Autofahrer kaum einen Grund, kein E-Auto zu fahren. Auch hinsichtlich Fahrvergnügen und Spaßfaktor kann ich ein E-Auto empfehlen. Mein nächstes Auto soll ein elektrischer Alfa Romeo sein. Darauf freu ich mich schon!

 

„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“ (Mark Twain). Für Kapitalanleger sind belastbare Prognosen wertvoll. Auch im Markt der Neubau-Immobilien könnten sie ihre Entscheidungen mit verlässlichen Prognosen erfolgversprechender ausrichten.

Prognosen müssen nicht spekulativ sein – wie ein Blick in die Glaskugel. Viele Entwicklungen sind  vorhersagbar. Manche sind sogar schon manifestiert und sichtbar: Man müsste nur die Augen aufmachen, den Verstand wirken lassen und dementsprechend handeln.

Ein neues Instrument zur Verbesserung und Absicherung der Prognose-Qualität kann Künstliche Intelligenz sein. Sie nutzt das gesamte vorhandene Daten-Wissen und erstellt in wenigen Sekunden eine Prognose. Hier ein Beispiel.

Wir fragen ChatGPT:

„Wie lautet die Prognose für die Preisentwicklung von Neubau-Immobilien in Deutschland für die nächsten 5 Jahre und was sind die drei wichtigsten Kriterien für Erfolg im Markt?“

Die Antwort von ChatGPT: 

„Hier sind die Prognosen und die wichtigsten Kriterien für den Erfolg im Markt:

Prognosen für die Preisentwicklung

  1. Steigende Baukosten und Materialpreise:
    • Die Baukosten haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was auf Lieferengpässe, steigende Rohstoffpreise und höhere Energiekosten zurückzuführen ist. Diese Entwicklung dürfte anhalten und den Preis für Neubauimmobilien weiter in die Höhe treiben.
  2. Nachhaltigkeit und Energiestandards:
    • Der Druck, energieeffizientere und nachhaltigere Gebäude zu errichten, wird zunehmen. Dies könnte sowohl die Nachfrage nach Neubauten mit hohen Energiestandards (wie KfW QNG) erhöhen als auch die Kosten in der Planung und Umsetzung solcher Projekte steigern. Dies könnte eine Preisdifferenzierung zwischen Standard- und Premiumobjekten verstärken.
  3. Zinspolitik und Finanzierungskosten:
    • Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank wird ein entscheidender Faktor sein. Aktuell bewegen sich die Zinsen auf einem höheren Niveau, was die Finanzierungskosten für Käufer erhöht und die Nachfrage dämpfen könnte. Sollte dieser Trend anhalten, könnte dies den Preisanstieg bei Neubauten verlangsamen oder sogar stagnieren lassen.
  4. Demographische Entwicklungen:
    • Die alternde Bevölkerung in Deutschland führt zu einer steigenden Nachfrage nach altersgerechtem Wohnen und Pflegeimmobilien. Diese demographische Entwicklung stützt die Preise in diesem Segment des Neubauimmobilienmarktes. Regionen mit wachsender Bevölkerung oder hoher Zuwanderung dürften ebenfalls stabile bis steigende Preise erleben.
  5. Regionale Unterschiede:
    • Es wird erwartet, dass die Preisentwicklung regional sehr unterschiedlich ausfallen wird. Metropolregionen und wirtschaftsstarke Gebiete könnten weiterhin Preisanstiege verzeichnen, während strukturschwächere Regionen eine Stagnation oder sogar einen leichten Preisrückgang erleben könnten.

Drei wichtigste Kriterien für Erfolg im Markt

  1. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit:
    • Der Marktwert von Immobilien wird zunehmend durch ihre Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bestimmt. Immobilien, die hohen Energiestandards entsprechen (z.B. KfW QNG), haben nicht nur aufgrund niedrigerer Betriebskosten, sondern auch wegen der Attraktivität für umweltbewusste Käufer bessere Chancen auf Erfolg.
  2. Standortqualität:
    • Der Standort bleibt das entscheidende Kriterium für den Erfolg. Zentrale Lagen in wirtschaftlich prosperierenden Regionen oder in Gebieten mit hoher Lebensqualität werden weiterhin eine starke Nachfrage erfahren. Auch die Nähe zu Infrastruktur wie Verkehrsanbindungen, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten bleibt ein Schlüsselfaktor.
  3. Finanzierungsbedingungen und -strategien:
    • In einem Umfeld steigender Zinsen wird die Fähigkeit, attraktive Finanzierungsmodelle anzubieten, immer wichtiger. Investoren und Käufer werden verstärkt auf günstige Finanzierungsoptionen (z.B. durch zinsgünstige KfW-Darlehen) achten, um die Kosten im Rahmen zu halten. Eine fundierte Finanzierungsstrategie kann entscheidend dafür sein, ob ein Projekt erfolgreich vermarktet werden kann.“

Und genau das passiert

In den letzten Monaten dringt immer mehr durch, dass alte Immobilien ohne große Energieeffizienz erhebliche Risiken bergen können. Die Folge: Viele Eigentümer wollen diese alten Immobilien loswerden und fluten den Markt. Preisabschläge von 30% sind keine Seltenheit.

Neubau-Immobilien mit hoher Energieeffizienz sind dagegen immer interessanter geworden. Aber nur dann, wenn diese Immobilien eine Energieeffizienz auf KfW QNG Standard bieten: Denn nur dann können die Käufer günstige KfW Darlehen und maximale Steuervorteile nutzen.

Dass die Immobilien an attraktiven Standorten (= an Standorten mit steigender Nachfrage) liegen sollten, versteht sich von selbst.

Frei nach Mark Twain ließe sich für den Markt der Neubau-Immobilien sagen:

„Prognosen müssen nicht schwierig sein, selbst wenn sie die Zukunft betreffen.“

Jüngst fragte mich ein Kollege nach meiner Einschätzung zum Markt der Immobilien. Meine knappe Antwort: „Sehr gut.“ Die Gründe für meine Einschätzung liegen auf der Hand und sind belastbar. Am 22. März 2024 verabschiedete der Bundesrat das Wachstumschancengesetz und Immobilien sind seitdem als Kapitalanlage noch attraktiver als davor.

Der Bund gibt mit dem Wachstumschancengesetz neue Anreize für den Kauf von Wohnungen. Die Abschreibungen für Immobilien wurde deutlich verbessert. Darüberhinaus sind mittlerweile wieder zinsgünstige KfW Fördermittel bis zu 150.000 € abrufbar. Allerdings gelten alle diese Vorteile nur beim Kauf von:

Wohnungen mit KfW QNG Standard als Kapitalanlage!

Denn nur diese eröffnen den vollen Zugang zu zinsgünstiger KfW Förderung und verbesserten Abschreibungen und Steuereffekten dank Wachstumschancengesetz. Konkret bedeutet dies für Kapitalanleger:

  • bis zu 150.000 € KfW Darlehen zu günstigen Zinsen.
  • 5% degressive Abschreibung auf den Gebäudeanteil (bis 3 %)
  • Sonderabschreibung von 5% aus 4.000 € pro Quadratmeter Wohnfläche für die ersten vier Jahre (bisher 2.500 €)
  • Dauerhaft relativ höhere Kaltmiete dank hoher Energieeffizienz
  • Geringes Risiko für energietechnische Nachrüstungen

Immobilien rechnen sich wieder

Kapitalanleger können all diese Vorteile bei der Finanzierung von Immobilien im KfW QNG Standard nutzen. Das Ergebnis ist, dass sich diese Immobilien sehr gut rechnen im Vergleich zu alternativen Kapitalanlagen. Fast 50% des Gebäudewertes lassen sich in den ersten 10 Jahren abschreiben und bergen zudem einen ordentlichen Steuereffekt. In Summe können die Vorteile aus KfW und Abschreibung mehrere Zehntausend Euro ausmachen. Das können Ihre Bank und Ihr Steuerberater durchrechnen und bestätigen.

Angebot dünn gesät

Die einzige Herausforderung besteht darin: Das Angebot ist dünn gesät und man muss erst einmal Immobilien finden, die diesen KfW QNG Standard erfüllen. Nur sehr wenige Bauträger können oder wollen diese hohen Anforderungen bedienen. In Bayern und Süddeutschland hat die ERL Immobiliengruppe frühzeitig die Weichen gestellt für diese energieeffiziente Bauweise und kann nun laufend attraktive Projekte anbieten für Kapitalanleger.

Fordern Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch an unter 01515 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

P.S. Referenzen zu meiner Arbeit finden Sie in diesem Artikel.

 

 

2024: Unsere beiden Kinder sind 30 und 32. Sie kennen die Zeit nicht mehr, in der „Made in Germany“ weltweit als Qualitätssiegel galt. Sie wachsen auf in einem Land, das immer mehr durchgereicht wird in den Ranglisten für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung. Besser gesagt: in einem Land, das sich immer mehr selbst im Weg steht und in Nebensächlichkeiten verstrickt, anstatt Lösungen für die dringenden und wichtigen Themen der Gegenwart zu erarbeiten.

Willkommen in der Faxrepublik Deutschland

Nicht erst seit gestern ist Digitalisierung ein zentraler Aspekt unseres Alltags und unserer Arbeitswelt. Ja, es gibt kluge Unternehmen und Organisationen, die längst in digitale Technologien investieren, um mit hoher Effizienz Produkte und Dienstleistungen weltweit anbieten zu können: schneller, stabiler, besser und günstiger! Aber man muss diese Unternehmen als positive Ausreißer bezeichnen. Denn die gesamtgesellschaftliche Stimmungslage in Sachen Digitalisierung pendelt nach wie vor zwischen Angst, Trägheit und Ignoranz.

Unternehmer kämpfen weiterhin eine Landschlacht mit Funklöchern und schlechter Infrastruktur. Sie führen einen Papierkrieg mit ewig gestrigen Amtsschimmeln. Ministerpräsident Söder hat Anfang März die bayerischen Ämter und Kommunen zum x-ten Male aufgerufen, endlich die Digitalisierung voranzutreiben. Aber wenn man die ersten Reaktionen von Landräten sieht, hört man den Aufruf bereits verhallen.

Auf individueller Ebene gilt im Grunde das gleiche Muster: Bürger, Eltern, Konsumenten, Arbeitnehmer, Patienten und Steuerzahler machen sich fit für die digitale Welt und sind offen für neue Technologien. Aber früher oder später wird ihre Initiative erstickt von Lehrern ohne Computerwissen, Ärzten mit Karteikästen oder Finanzämtern, die auch 2024 konsequent die Steuerbescheide auf Recycle-Papier versenden.

Vulnerabilität oder Ausredenkultur

Meine Mama ist 92 und man kann sie – nicht nur – in digitaler Hinsicht als hoch vulnerabel einordnen. Sie fragt zurecht (wenn auch nur rein theoretischer Natur): Wenn es Bahntickets nur noch online gibt, wie soll ich die dann kaufen? Zum Beispiel so: Ihre Bankgeschäfte hat sie an ihren Enkel delegiert, der Online Banking für ihr Konto eingerichtet hat. Noch mit 85 hat sie „WhatsApp gelernt“. Sie bedauert am meisten, dass sie sich damals (vor 30 Jahren) den Umgang mit dem Computer ausreden hat lassen.

Natürlich gibt es vulnerable Minderheiten, um die wir uns im digitalen Wandel kümmern müssen. Menschen, die einfach zu alt und zu gebrechlich sind, um den neuen Anforderungen aus eigener Kraft begegnen zu können. Aber sprechen wir doch vom großen Teil der Bevölkerung, der digital nicht vulnerabel, sondern einfach nur bequem oder ignorant ist. Menschen etwa, die

  • seit 30 Jahren einen Computer auf dem Schreibtisch stehen haben und über die Grundfunktionen nicht hinausgekommen sind.
  • auch 2024 ihre Bewirtungsbelege drucken, damit sie der Steuerberater einscannen kann
  • überfordert wären, wenn sie Zugtickets online buchen oder ein Parkticket per App lösen sollen.

Kurzum Menschen, die sich in der Nostalgie der Faxrepublik Deutschland gemütlich eingerichtet haben und denken, sie könnten sich bis zum Ende ihres Lebens durchmogeln. Leider ist es aber so, dass selbst 65-jährige heute im Schnitt noch 20 Jahre Restlebenserwartung vor sich haben. Spätestens 2030 werden sie nur mehr sehr begrenzt an diesem Leben teilnehmen können, wenn sie bis dahin ihre digitalen Fähigkeiten nicht korrigiert haben.

Wir haben den Kopf schon lange nicht mehr bei der Sache

Unsere Gesellschaft neigt immer mehr dazu, sich in Rand-Themen zu verlieren, die zwar von medialem Interesse sein mögen, aber nur geringen gesellschaftlichen Nutzen bieten. Wenn Influencer oder Daten-Leaks das Einzige sind, was uns spontan zu Digitalisierung einfällt, ist das so, als würden wir die Automobilindustrie auf Sportwagen und Pannenstatistiken reduzieren.

Wie konnte es dazu kommen, dass wir den Fokus so aus den Augen verlieren? Dass wir nicht mehr erkennen können oder wollen, was wichtig und notwendig ist? Erstklässler würde man fragen: Wo hast du denn deinen Kopf? Auf keinen Fall bei den Themen, die dir die Versetzung in die nächste Klasse sichern.

Verantwortungsvolles Handeln statt Moralisieren

Unser Umgang mit Digitalisierung und KI zeigt: Wir haben verlernt, konstruktive Debatten zu führen und uns zu streiten. Stattdessen herrscht oft eine Kultur des Beharrens auf persönlichen Gesinnungen und Prinzipien, die sachliche Diskussionen und Kompromisse erschwert. Es geht nicht um Gesinnungs-Battles zwischen Lagern: Bargeld vs. Online Banking, Verbrenner vs. E-Auto, Vegan vs. Schwein, Wärmepumpe vs. Ölheizung oder Habeck vs. Merz.

Wir müssen wieder lernen, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen für die dringlichen und wichtigen Themen unserer Zeit zu erarbeiten. Digitalisierung, Klimawandel, Migration, Gesundheitswesen, Bildung und demographischer Wandel stehen ganz oben auf unserem Zettel. Jeden Tag. Für alle. Wir können diese gewaltigen Aufgaben nur gemeinsam lösen. Und auf keinen Fall, wenn wir uns zerfleischen, gegenseitig bezichtigen und auf unseren Prinzipien oder Gewohnheiten beharren.

Risiko lange unsichtbar

In den letzten Monaten der schwachen Konjunktur konnte man erahnen, was mit unserem Land passiert, wenn wir auf die großen Themen keine starken Antworten haben. Wir verlieren an Boden in Ranglisten für Wachstum und Reichtum. Unsere Reputation nimmt Schaden. Und in der Folge werden wir das spüren an schwindendem Wohlstand. Oft habe ich den Eindruck, dass gerade die älteren Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen sich damit trösten, sie hätten ihre Schäfchen schon im Trockenen. Sie stehen Veränderungen, wie denen des digitalen Wandels, sehr zurückhaltend gegenüber und sind meiner Beobachtung nach hauptverantwortlich dafür, dass das ganze Land mehr auf der Bremse als auf dem Gaspedal steht. Sie unterschätzen dabei das Risiko, dass sich Abstieg und Wohlstandverlust sehr schnell einstellen können. Noch ist die Speckschicht dick und wohlig. In Kontakt mit der rauer werdenden Wirklichkeit kommen zuerst die Schwächeren.

Mehr Resilienz, weniger Vulnerabilität – jetzt!

Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Staates, eines Unternehmens oder einer Person, mit Herausforderungen, Stress, Krisen oder Druck umzugehen, sich anzupassen und sich von Rückschlägen zu erholen. Und damit ist Resilienz ein gutes Gegenmittel zu Vulnerabilität. Wenn wir widrigen Bedingungen trotzen, Stärke und Widerstandsfähigkeit zeigen, dann können wir auch aus Krisen gestärkt hervorzugehen. Dafür wäre jetzt eine sehr gute Gelegenheit. Denn Krisen gäbe es gerade genug. Delegieren wir die Verantwortung nicht auf den Staat. Nehmen wir sie selber wieder in die Hand. In Sachen Digitalisierung kann das bedeuten:

  • Für Bürger: Macht euch fit in all den Anwendungen, die das Leben leichter, einfacher und praktischer machen. Schaut auf die Chancen und legt eure große Angst vor kleinen Risiken ab.
  • Für Arbeitnehmer: Starrt nicht weitere 10 Jahre mit Schaudern euren Bildschirm an, sondern lernt die Programme und fordert neue Anwendungen, die euch die Arbeit besser und schneller erledigen lassen.
  • Für Unternehmer: Messt eurer IT, Datenverarbeitung, digitalen Touchpoints und Prozessen und KI-Anwendungen genauso viel Bedeutung bei wie eurer Buchhaltung, Werbung oder eurem Fuhrpark und kümmert euch mit maximaler Energie darum, dass euer Unternehmen in Sachen Digitalisierung zum Vorbild wird für andere.
  • Für Chefs von Ämtern und Kommunen: Sorgt dafür, dass alle Behördengänge bis 31.12.24 digital erledigt werden können, dass kein Papier mehr gedruckt wird, dass kein Brief mehr rausgeht. Dass alles Daten und Prozesse digital verwaltet werden…

Jeder Einzelne von uns kann von jetzt auf gleich in diesen Modus umschalten. Die Vision ist, dass unser Land wieder zum Vorbild wird und zu einer führenden Kraft in diesen bewegten Zeiten. Ich bin überzeugt, dass sich Dynamik, Wachstum und Wohlstand verbinden lassen mit Fairness, Empathie und sozialer Gerechtigkeit – bei mehr Freiheit und weniger Bürokratie.

Mir graut vor einer Vision, bei der lettische Touristen in 20 Jahren in ein Deutschland reisen, das dafür berühmt ist, dass hier alte Käuze in ländlichen Gegenden mit wackligem Internet-Empfang wohnen, ihre Pizza weiterhin selber vom Italiener abholen, mit Bargeld bezahlen und pünktlich um 20.00 Uhr – mit dem Ruf der Kuckucksuhr – die Tagesschau anschauen. Bevor sie am nächsten Tag wieder mit ihrem Diesel im Stau stehen, auf dem Weg zum Büro, wo sie ihren Chefs die Mails von gestern ausdrucken dürfen.

Empfehlung

In der Folge „Die empfindsame Gesellschaft“ der Sendung Wissen hoch 2 wird das Thema Vulnerabilität wissenschaftlich diskutiert und gut verständlich aufbereitet.

Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor

Vortrag vor Mitgliedern von Lions und Rotary Club am 24. Oktober 2023 in Deggendorf im ERL Dahoam in Zusammenarbeit mit Hartmut Teetz, QNG Beauftragter der ERL Immobiliengruppe

  • Nachhaltigkeit ist keine grüne Spinnerei sondern ein wertkonservativer Begriff
  • Nachhaltige Unternehmensführung ist eine Herausforderung und eine notwendige und lohnende Investition
  • Die Säulen der Nachhaltigkeit: ökonomisch, soziokulturell, ökologisch und technisch (im Baugewerbe)
  • Der Weg zur Zertifizierung für Unternehmen und Immobilien
  • Nutzen und Effekte im Unternehmen selbst, im Markt und im Netzwerk mit Lieferanten, Dienstleistern, Kreditinstituten oder Behörden und Gemeinden
  • Wenn Nachhaltigkeit auf Niederbayern trifft

 

Rund 80 Gäste begrüßten die beiden Vorsitzenden Uta Hielscher (Rotary) und Martin Hohenberger (Lions) am 24. Oktober 23 zum Vortrag „Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor“ im ERL Dahoam. Initiator dieses Themenabends war Karl Schröder, Seniorpartner der Kanzlei Dr. Kittl & Partner, der einleitend die rasant zunehmende Bedeutung nachhaltigen Unternehmerstums unterstrich.

Am Beispiel der ERL Immobiliengruppe erläuterten Hartmut Teetz und Thomas Bily, wie die schrittweise Weiterentwicklung nachhaltigen Unternehmertums gelebt werden kann und welchen Nutzen das Unternehmen und sein Umfeld daraus erwarten dürfen.

Über folgenden Link steht der Vortrag zum Download bereit:

Manuskript „Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor“

Erste Erwähnung von Nachhaltigkeit aus dem Jahre 1713:

Hans Carl von Carlowitz sinnierte 1713 in seinem Werk Silvicultura oeconomica, „eine sothane [solche] Conservation und Anbau des Holzes anzustellen, daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe, weil es eine unentbehrliche Sache ist, ohne welche das Land in seinem Esse [Sein] nicht bleiben mag“.

Klimafreundlich im Klimawandel

Wer heute eine energieeffiziente Immobilien in Lenting erwerben will, kann dabei folgende Vorteile nutzen:

  • 150.000 € zinsgünstiges KfW-Darlehen
  • Steuerliche Effekte durch 3% AfA und Sonderabschreibung nach §7b EStG
  • Dauerhaft niedrigere Energiekosten
  • Günstigere Perspektive für die Wertentwicklung der Immobilie:

Die Grafik zeigt die Preisabschläge in Prozent nach Energieeffizienzklasse für Immobilien in Innenstädten in QI 2023. Schon eine mittlere Energieeffizienz kann einen Preisabschlag von 30% bedeuten im Vergleich zu einer Immobilie mit bester Energieeffizienz.

Wenn man diese Entwicklung auf die zukünftige Wertprognose fortschreibt, kann man sich ausmalen, dass die Zukunft umso erfreulicher sein dürfte, je klimafreundlicher Immobilien gebaut sind.

 

Barrierefrei im demographischen Wandel

Die geburtenstarken Jahrgängen kommen ins Alter und damit steigt der Bedarf an altersgerechten Wohnformen: stark und andauernd. In Lenting stehen aktuell folgende Wohnformen bereit

  • Betreute Wohnungen: Als Kapitalanlage mit kostenloser Erstvermietung durch ERL oder für Eigennutzung
  • Barrierefreie Wohnungen: Als Kapitalanlage mit 25 Jahre indexiertem Mietvertrag bei Personalwohnungen für Pflegepersonal

Flexible Vorsorge für den Bedarfsfall

Mit dem Kauf einer Immobilie in Lenting erwerben Sie ein bevorzugtes Belegungsrecht für Ihre ganze Familie (nach §15 AO) – nicht nur in Lenting, sondern an über 150 Standorten! Sie gehen an Warteschlangen vorbei, die beispielsweise für Pflegeplätze heute schon 2 Jahre und länger betragen.

So verbinden Sie die Vorteile einer Kapitalanlage mit einer flexiblen Vorsorge für die ganze Familie im Bedarfsfalls. Und falls der Bedarf nicht eintritt, bleibt die klimafreundliche Immobilie eine attraktive Kapitalanlage.

Exposés und Preislisten können Sie anfordern bei Thomas Bily unter Telefon oder WhatsApp 0151 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

Die folgenden Referenzen meiner Kunden geben Ihnen ein Bild von meiner Arbeitsweise und Auffassung von Service und Beratung.

Kunden Familie A.:“Ich habe schon viele Verkaufsberater für Immobilien und Makler kennengelernt, die meisten blieben mir nicht in Erinnerung. Bei Herrn Bily ist es anders. Herr Bily hat meiner Familie und mir stets das Gefühl gegeben, das Richtige zu tun und wir fühlten uns jederzeit gut beraten. Zu jedem Zeitpunkt im Projekt bekamen wir zeitnah und verbindlich Antworten auf unsere Fragen. Die Chemie stimmt und das ist uns beim Thema Immobilien sehr wichtig. Schließlich geht´s um unsere finanzielle Zukunft und die unserer Kinder.”

Kundin Annette H.: „Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!“

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Kunden Familie K.: „Immobilienerwerb ist für uns Vertrauenssache. Daher haben wir uns aufgrund der positiven Referenzen aus unserem persönlichen Umfeld für die ERL Immobiliengruppe entschieden. Die langjährige Erfahrung im Bau und Verkauf von Pflegeimmobilien sowie die Zusammenarbeit mit erfahrenen Betriebsträgern haben uns absolut überzeugt. Ebenso waren wir mit der kompetenten Beratung und Betreuung durch unsern persönlichen Berater, Herrn Thomas Bily, sehr zufrieden. Die Transparenz in den Unterlagen, das schnelle Beantworten von Fragen sowie die Unterstützung bei allen vertraglichen Themen sind vorbildlich.“

Seit über 30 Jahren arbeite ich – mal mehr, mal weniger direkt – im Verkauf. Oder im Vertrieb, wie manche das Aufgabengebiet nennen, bei dem es darum geht, Kunden für eine Dienstleistung oder ein Produkt zu überzeugen, so dass sie kaufen. Seit ein paar Jahren verkaufe ich auch Immobilien, davor Werbeplatz für Internet-Portale und Zeitschriften. Meine Grundausbildung in Sachen Verkauf und Kundenorientierung habe ich im Wirtshaus meines Onkels erfahren, wo ich schon früh mithelfen durfte, Feriengäste aus ganz Deutschland zu bedienen – und die getränkelastigeren Einheimischen am Stammtisch. In diesen Jahren zwischen 10 und 16 habe ich schnell gelernt, was wichtige Zutaten für erfolgreiche Vertriebsarbeit sind:

Kommunikation

Freundliches und respektvolles Auftreten – nie überheblich, aber auch nie unterwürfig! Die allermeisten Kunden sind ganz normale Menschen: Sie wünschen sich einen ganz normalen Umgang und Ton, auch wenn oder genau weil es um große Investitionen geht. Natürlich treffe ich ab und an auf Kunden, die ein Kommunikationsverhalten zeigen (und von mir erwarten), das überraschend und herausfordernd ist. Oft geht es um Vertrauensaufbau, Skepsis oder Ängste abzubauen oder einfach Verständnis für die etwas andere Art des Kunden aufzubringen und sich darauf einzulassen. Übrigens: Humor ist immer eine gute Zutat.

Manchmal spüre ich auf Kundenseite Gedanken wie: „Der will mir doch nur was verkaufen“. Na klar, will ich das. Und gleichzeitig wollen Kunden kaufen. Bevor es zum Kaufakt mit beidseitiger Willenserklärung kommen kann, sollte die Beziehung geklärt sein. Sie sollte unbelastet sein, frei von Ängsten – voller Überzeugung, Zuversicht und Sicherheit. Ich male den Kunden dieses Bild: „Sie sollten am nächsten Morgen aufwachen und ein gutes Gefühl haben, keinen Klotz am Bein spüren und nicht mit Groll an mich denken.“ Um diese Beziehungsqualität und dieses Gefühl erreichen zu können, sind manchmal mehrere Schleifen notwendig. Sie lohnen sich in jedem Fall.

Erreichbarkeit und Verbindlichkeit

Jederzeit ansprechbar und erreichbar sein und immer ein Auge für den Kunden haben! Ich ärgere mich heute noch, wenn Ober durch das ganze Wirtshaus laufen und ihre Wege nicht nutzen, um bei den Gästen an den Tischen zu prüfen, ob die noch was bestellen wollen oder sie leeres Geschirr mitnehmen könnten. Manchmal habe ich das Gefühl, sie schauen bewusst weg, um Arbeit zu vermeiden, oder um zu zeigen, dass sie hier den Takt angeben. Oder was denken Sie, wenn Sie ein Amt oder einen Dienstleister anschreiben, und Sie erhalten sofort Antwort? Das gibts doch gar nicht!

Kunden können wahnsinnig viele Fragen haben und manchmal auch sehr eigentümliche. Ich sehe es als meine Aufgabe an, auf alle Fragen einzugehen und gemeinsam mit den Kunden eine Antwort zu finden – oder auch irrelevante Themen gemeinsam auszublenden. Natürlich weiß ich nicht alles. Dafür habe ich Kollegen, die mir helfen. Es ist wichtig, Kunden zu signalisieren: Ich kläre das für dich, auch wenn ich es jetzt gerade nicht selber beantworten kann. Dieses „Zugeben“ von Wissenslücken ist authentisch. Der Kunde will keine spekulative, schnelle Antwort, sondern eine kompetente Antwort, die sitzt und auf die er vertrauen kann.

Service-Bereitschaft und Verbindlichkeit sind einfache und gleichzeitig extrem effektive Hebel in der Kundenbetreuung – weil sie hohe Wertschätzung vom Kunden erfahren. Erst recht in der heutigen Zeit, wo wir als Kunden gar nicht mehr gewohnt sind, dass jemand sofort antwortet und immer ein Auge, Ohr und Gespür hat für unsere Fragen und Anliegen als Kunden. Starke „Responsiveness“ (Ansprechbarkeit, Reaktionsfreudigkeit) bedeuten ein Stück Exzellenz in der Verkaufsarbeit – ich übertreibe nicht.

Die Lage klären

Erstmal Fragen stellen und zuhören und den Kunden kennenlernen! Manche Kunden kommen zum ersten Termin und sind sich sicher, was sie kaufen wollen. Selbst in solchen Fällen hilft ein ausführliches Gespräch, um die gesamte Konstellation zu klären und vielleicht Dinge an den Tag zu bringen, die die Kunden bis dato nicht auf dem Zettel hatten. Diese Arbeit schafft Sicherheit und Vertrauen.

Ich stelle mir das vor wie das Bild der Landschaft, worauf alles abgebildet ist, das die Kundenentscheidung begleitet:

  • Externe Faktoren wie Gesetze, Fördermittel, gesellschaftliche Entwicklungen etc.
  • Markt und Angebot: wie Preise, Verträge, Termine, Risiken, Finanzierung etc.
  • Persönliche Faktoren wie Alter, Gesundheit, Beziehung, Lebensziel, Familien etc..
  • Und vor allem: Was ist das Ziel des Kunden? Was will er bewirken, erreichen?

Wenn ich zusammen mit den Kunden ein klares Bild erarbeitet habe, erklärt sich die Entscheidung meist von selbst. Und sie bleibt auch bestehen. Ich verzeichne nur sehr wenige Stornierungen von Aufträgen. Und wenn, dann habe ich meist nicht genau genug zugehört und einen sensiblen Punkt auf Kundenseite übersehen bzw. ignoriert.

Sportsgeist

Sportsgeist ist für mich ein Begriff, der Aspekte vereint wie Wille, Ehrgeiz, Ausdauer, Fairness, Durchhaltevermögen, Widerstandsfähigkeit, anständig gewinnen (verkaufen) und verlieren (nicht verkaufen) können. Ich habe früh – auch an anderen – realisiert, dass beim sportlichen Wettkampf Charakterzüge zu Tage treten, die im „normalen“ Alltag unter der Haut schlummern.

Ja, ich definiere Verkauf für mich als sportliche Aufgabe. Es ist wie im Sport oft so, dass ich manchmal weite Wege gehen muss und dann doch an Grenzen stoße. Auch dann darf Ehrgeiz nicht zu Verbissenheit führen, Fairness nicht umschlagen in Trickserei und Ausdauer muss immer stärker sein als Frustmomente (die es zweifelsohne gibt).

Erfolgreicher Verkauf ist für mich kein persönlicher Triumph, sondern Zufriedenheit mit einem Abschluss, der für alle Seiten ein gutes Geschäft ist. Sonst fällt es einem früher oder später auf die Füsse. Und wenn ich mal etwas nicht verkaufe, empfinde ich das nicht als persönliche Niederlage, sondern als Impuls zur Verbesserung oder als Anlass zur Reflektion.

Mein Zwischenfazit nach über 30 Jahren Berufsleben ist eindeutig:  Vertrieb ist genau mein Ding, weil ich hier jeden Tag eine neue sportliche Herausforderung finde.

Das sagen Kunden dazu

Kunden Familie A.:“Ich habe schon viele Verkaufsberater für Immobilien und Makler kennengelernt, die meisten blieben mir nicht in Erinnerung. Bei Herrn Bily ist es anders. Herr Bily hat meiner Familie und mir stets das Gefühl gegeben, das Richtige zu tun und wir fühlten uns jederzeit gut beraten. Zu jedem Zeitpunkt im Projekt bekamen wir zeitnah und verbindlich Antworten auf unsere Fragen. Die Chemie stimmt und das ist uns beim Thema Immobilien sehr wichtig. Schließlich geht´s um unsere finanzielle Zukunft und die unserer Kinder.”

Kundin Annette H.: „Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!“

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Ein Drittel des Energiebedarfs wird von privaten Haushalten verbraucht und der Löwenanteil wird für Wärme verwendet. Dort kann man erheblich sparen und daher werden klimafreundliche Immobilien von Staat gefördert. Wenn Sie heute in energieeffiziente Immobilien der Klasse „KfW40 Nachhaltigkeit oder QNG“ investieren, können Sie von folgenden Vorteilen profitieren:

  1. KfW Fördermittel: bis zu 150.000 € Darlehen zu sehr günstigem Zins
  2. Niedrigere Energiekosten: Die Wohnungen sind besser zu vermieten mit relativ höherer Kaltmiete
  3. Günstigere Perspektive für die Wertentwicklung der Immobilie: Energieeffizienz hat schon heute enormen Einfluss auf den Wert einer Immobilie.

Förderfähige klimafreundliche Immobilien

Die Immobilien in Fuchstal/Landsberg und Wettstetten/Ingolstadt werden im Standard KfW 40 QNG gebaut und sind somit förderfähig mit bis zu 150.000 € zinsgünstigem Darlehen mit einem Zinssatz von bis zu 0,01%.

Förderfähig sind auch die ERL Pflegeappartements in Ringelai/Bayerischer Wald mit bis zu 100.000 € zinsgünstigem Darlehen.

Die ERL Immobiliengruppe ist einer der sehr wenigen Bauträger, der mit seinen Immobilien die hohen Anforderungen der KfW bedienen kann und so seinen Kunden Zugang zu den Fördermitteln eröffnet.

Folgende klimafreundlichen Immobilien mit KfW Förderung sind aktuell verfügbar:

  • Pflegeappartements, betreute und barrierefreie Wohnungen in Wettstetten/Ingolstadt: ab 196.300 €
  • Pflegeappartements in Ringelai/Bayerischer Wald 230.500 €
  • Pflegeappartements in Fuchstal/Landsberg ab 249.000 €

Unter Nutzung der KfW Fördermittel können Sie die Eigenkapitalrendite auf unerwartet hohes Niveau bringen. Ihre Bank oder Sparkasse sollte Ihnen das mit einer Finanzierungsrechnung bestätigen können.

Mit dem Kauf einer Immobilie erwerben Sie zudem ein bevorzugtes Belegungsrecht für Ihren erweiterten Familienkreis (nach §15 AO). So verbinden Sie die Vorteile einer Kapitalanlage mit einer Vorsorge für die ganze Familie im Bedarfsfalls.

Exposés und Preislisten können Sie anfordern bei Thomas Bily unter Telefon oder WhatsApp 0151 580 550 91 oder per Mail an t.bily@erl.de

Nächste Schritte

  1. Sobald Sie sich entschieden haben, können Sie die Reservierung der gewünschten Wohnung veranlassen. Das erledigt Thomas Bily für Sie.
  2. Sie erhalten die Bestätigung zum Antrag der Fördermittel, BzA, innerhalb von wenigen Tagen. Den Antrag stellt Ihre Bank/Sparkasse für Sie.
  3. Einen Notartermin planen wir entspannt im Anschluss.

Referenzen

Kunden Familie A.:“Ich habe schon viele Verkaufsberater für Immobilien und Makler kennengelernt, die meisten blieben mir nicht in Erinnerung. Bei Herrn Bily ist es anders. Herr Bily hat meiner Familie und mir stets das Gefühl gegeben, das Richtige zu tun und wir fühlten uns jederzeit gut beraten. Zu jedem Zeitpunkt im Projekt bekamen wir zeitnah und verbindlich Antworten auf unsere Fragen. Die Chemie stimmt und das ist uns beim Thema Immobilien sehr wichtig. Schließlich geht´s um unsere finanzielle Zukunft und die unserer Kinder.”

Kundin Annette H.: „Thomas Bily hat eine wahrlich seltene Gabe: Er schafft es, Fragen so gut und klar zu beantworten, dass keine erneute Nachfrage entsteht oder sogar ganze Bündel von Nachfragen. Auf ein „warum“ folgt ein höfliches, anschauliches, in normalem Alltagsdeutsch verfasstes „darum“. Wurde die Frage noch nicht ganz eindeutig gestellt, beantwortet er von sich aus mögliche Optionen bzw. liest die „eigentliche“ Frage heraus – seine Erklärungen bleiben dabei stets kurz und gut. Keine Romane. Was wir beim Kauf einer Immobilie auch sehr zu schätzen wußten: Verbindliche Angaben. Bily nennt Ross und Reiter. Dazu gehört auch der Mut, Unwägbarkeiten offen anzusprechen. Danke!“

Kundin Heidi M.: „Herr Bily, Sie haben mir keine Wohnung verkauft, nein, Sie haben mich beim Kauf einer Wohnung, abgestimmt nach meinen Wünschen und Erwartungen, kompetent beraten und in der Bauphase  konsequent begleitet, bis tatsächlich sprichwörtlich alles unter Dach und Fach war, v.a. reibungslos für mich. Die Gewissheit, durch Ihre Beratung die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist für mich Gold wert. Meine positiven Erfahrungen gebe ich auch durchweg gerne weiter.“

Kundin Stefanie H.: „Die vielen und immer wieder neu aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit dem doch sehr komplexen Vertragsregelwerk wurden mit viel Geduld und Ausdauer zu unserer vollkommenen Zufriedenheit beantwortet.“

Kunden Eheleute F.: „Durch den Erwerb unserer Wohnung bei der Erl Immovermittlung GmbH & Co. KG , Betreutes und Barrierefreies Wohnen in Münchsmünster waren wir die Eheleute SWF mit der gesamten Abwicklung bezogen auf Vorstellung, Begleitung, Hilfsbereitschaft, allg.Fragen, bis hin zum gesamten notariellen Abschluss durch Hr Bily überaus sehr zufrieden.“
Kunden Eheleute E.: „Ich möchte für die bisherige Betreuung, angefangen vom ersten Gespräch im Sommer 2021 bis zur Kaufabwicklung Stand heute, herzlich danken. Als früherer langjähriger Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich kann ich Ihnen und selbstverständlich auch der ERLBAU GmbH eine vorzügliche Kundenorientierung bestätigen.“

Beispiel einer Immobilie in Münchsmünster, die im Oktober 2022 an die Eigentümer übergeben wurde.